Vortrag „Wie wirken Grenzen?“

27. April 2016: Vortrag an der Hochschule Osnabrück

Vortrag zu sichtbaren und unsichtbaren Grenzen unterschiedlichen Maßstabs von Tore Dobberstein an der Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück.

Mit dem Blick auf urbanen Grenzen als planerische Herausforderung wurden Grenzphänomene unter ökologischen, sozialen und ökonomischen Vorzeichen beleuchtet. Der Vortrag und die anschließende Gastkritik stellte die Fragen nach den kollektiven Gestaltungsmöglichkeiten von Grenzen.

Lehrveranstaltung des Studienmoduls der Professoren Hubertus von Dressler und Dirk Manzke „Resilienz und urbane Atmosphäre in der Landschaftsplanung und Landschaftspflege“. Die Studierenden arbeiten an dem Bespiel der Doppelstadt Frankfurt an der Oder und Słubice.


Neubau Haus Luisenstraße

Neubau Haus Luisenstraße

Bauherr: Höllger Bau GmbH
Ort: Halle (Saale)
Partner: däschler Architekten
Status: LPH 1 – 2, 2011

Das in Kooperation mit däschler Architekten entworfene Mehrfamilienhaus ist fertig. Die 29 Wohneinheiten erfüllen KfW 40 Niedrigenergiestandard und berücksichtigen die Anforderungen an generationsübergreifendes Wohnen dank Barrierefreiheit sowie familien- und altengerechten Grundrissen.

Planspiel PERSPEKTIVEN DORF beim Netzwerk Ländliche Räume

Planspiel PERSPEKTIVEN DORF beim Netzwerk Ländliche Räume

Bei dem Planspiel „PerspektivenDorf“ von Georg Pohl könnten die Teilnehmer*innen des 5. Netzwerktreffens im Schloss Neuhardenberg unterschiedliche Dorfszenarien erspielen. Dabei wurden potentielle Stärken und Schwächen, Projektideen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie, Soziales und Kultur entwickelt.

Tore Dobberstein unterstützte Georg Pohl bei der Planspiel-Moderation. Georg Pohl hat „Perspektiven Dorf“ für das Netzwerk Ländliche Räume entwickelt.

https://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/service/veranstaltungen/dvs-archiv/2018/5-netzwerktreffen-dorf/
http://www.georgpohl.de/

Museumsquartier Luthersterbehaus

Museumsquartier Luthersterbehaus

Bauherr: Stadt Eisleben
Ort: Eisleben
Partner: Tobias Grimminger
Status: Wettbewerbsbeitrag 2009

Das neue Museumsquartier wendet sich mit seiner Erschließung über Luthers Sterbehaus architektonisch der Stadt zu. Es ist dem öffentlichen Raum am Markt und der St.Andreas-Kirche angeschlossen. Der Baukörper des Erweiterungsbaus wendet sich gestisch nach Osten, mit einem einmaligen Blick auf St. Petri – Luthers Taufkirche. Der artifizielle Ort des Sterbehauses nimmt so Bezug auf einen authentischen Ort. Im Museum wiederum entsteht ein neuer Ort der Besinnung und der intensiven Kommunikation.


Sanierung Bettenparis

Sanierung Bettenparis

Bauherr: k.A.
Ort: Halle (Saale)
Status: LPH 1 – 2, 2011

Das alte Speichergebäude am Domplatz liegt mitten in der Halle (Saale). Mit seinen niedrigen Geschosshöhen und seiner Struktur schien es ungeeignet für eine Wohnnutzung. Wir haben jedoch eine vertikale Nutzung des Gebäudes vorgeschlagen – mit Lufträumen zwischen den Geschossen und einer Stapelung in die Höhe.


Steintor-Varieté Halle

Steintor-Varieté Halle

Bauherr: event net GmbH
Ort: Halle (Saale)
Status: Wettbewerbsbeitrag 2010

Das Steintor-Varieté ist mit über 1000 Plätzen eine der ältesten und attraktivsten Spielstätten Deutschlands. Durch den Erwerb einer angrenzenden Immobilie wurden Möglichkeiten geschaffen, das Steintor-Varieté in seinen Funktionsflächen zu erweitern und stadträumlich stärker einzubinden. Unsere komplexe Umgestaltung nutzt diese neuen Potentiale, um das Steintor-Varieté als einen kulturell vielfältigen Ort weiterzuentwickeln.


Brandschutz Workshop im Dorf der Jugend

Brandschutz Workshop im Dorf der Jugend

16.03.2016 Workshopmoderation
Seit 2013 unterstützt complizen Planungsbüro das „Dorf der Jugend“ in Grimma in unregelmäßigen Abständen. Das selbstinitiierte Jugendprojekt entwickelt das Baudenkmal „Alte Spitzenfabrik“. Im März 2016 fand ein zweitägiger Workshop zum Thema Brandschutz statt.
Teilnehmerinnen waren Jugendliche die sich bei der Instandsetzung der Fabrik engagieren, Karin Wagner, Leiterin des Bauaufsichtsamt des Landkreises Leipzig, Tim Tepper für den Denkmalschutz und dem Projektkoordinator Tobias Burdokat.
Ziel des Projektes ist es, die „Alte Spitzenfabrik“, für jugendkulturelle, künstlerische, handwerkliche, kreative und zivilgesellschaftliche Aktivitäten zu öffnen.

http://neulandgewinner.de/projekte/dorf-der-jugend.html